Termine

Termine & Veranstaltungen

 

Arbeitsgruppentreffen

In Kleingruppen in wechselnder Besetzung bringen wir das Gesamtprojekt weiter voran. Die Kleingruppen, die die Geschäftsführung unserer Baugruppe / GbR unterstützen sind unter anderem:

Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit                         
Arbeitsgruppe Begegnungen
Arbeitsgruppe Energie, Elektro, Photovoltaik 
Arbeitsgruppe Versicherungen
Arbeitsgruppe Hecke & Zaun 
und viele Themen mehr

Gesamtgruppentreffen

Wir treffen uns im Rahmen von Mitgliederversammlungen bzw. in unserer Baugruppe (in Form von GbR-Sitzungen) in der Regel mindestens einmal im Monat - aktuell während der Coroana-Pandemie virtuell!

Gesellige Veranstaltungen

Gemeinsam Spaß haben und Zeit miteinander verbringen, neben unseren Arbeitsgruppentreffen und den Gesellschafterversammlungen treffen wir uns auch immer wieder in geselliger Runde (ebenfalls ca. 1 im Monat).

Viel Spaß hatten wir schon bei folgenden Aktivitiäten (die teilweise auch schon mehrfach statt gefunden haben):
- Spaziergänge mit Hund und Kind und Kegel / Spaziergang mit Pferd und Kind und Kegel
- Spielenachmittag
- gemeinsames Picknick an unserem Grundstück
- Kegelabend
- Besuch des Sinnesgartens beim PZN in Wiesloch

 Vereinsmitglieder informieren die Öffentlichkeit u.a.:
.... beim Filmfestival der Generationen 25.11.2017
.... beim Kinofilm "Gemeinsam wohnt man besser" u.a. am 15.02.2018
... beim Kinderflohmarkt St. Peter am 24.2.2018

... bei der DLRG-Ostereiersuche 2018
... im Anschluss an den Kind-Kegel-Gottesdienst und beim Pfarrfest von St. Peter

Beim Filmfestival der Generationen konnten wir jeweils im Vorraum der Veranstaltungen unser Projekt präsentieren und für die Auftaktveranstaltung am 25. November 2017 einladen. Eine starke Bestätigung unserer Projektidee bekamen wir im anschließenden Gespräch mit dem Publikum, in dem der Referent, ein Gerontopsychiater, Mehrgenerationenhäuser als Wohnform der Zukunft bezeichnete, weil sie Menschen aller Altersgruppen und bis ins Alter eine gute Lebensqualität ermöglichen. Wir bringen diese Wohnform in die Gegenwart!
Großen Anklang fand ein Lego-Modell des geplanten Wohnhofs, an dem man die wesentlichen Grundideen der Architektur erkennen kann: Die beiden großen Atrien und die Galerien sind Orte spontaner Begegnung, großes Spielzimmer und Caféhaus für die Bewohner, die große Dachterrasse lädt zu Grillfesten und zum Gärtnern ein und der Treff bietet Raum für größere Geburtstagsfeiern. Ebenso sieht man die kluge Positionierung der privaten Räume mit Wohn- und Schlafzimmern als Ruhezonen, die barrierefreie Erschließung mit Aufzug und Treppen sowie die Gärten, Balkone und Dachterrassen als private grüne Oasen.


Am 15.02.2018 und in der Woche darauf wurde im Luxor Filmpalast der Film "Gemeinsam wohnt man besser" ausgestrahlt. Am Ende hatten wir die Möglichkeit, Flyer an Interessenten für unser "Generationenübergreifendes Wohnen in Walldorf" zu überreichen und mit den uns schon bekannten Interessenten über den Film zu plauschen.

Am 24.2.2018 waren wir mit einem kleinen Stand inklusive dem Architekturmodell zu Gast beim Kinderflohmarkt von St. Peter und konnten mit einigen Familien über das Wohnprojekt sprechen und ein paar Flyer mit auf den Weg geben - wir freuen uns, wenn dabei weitergehendes Interesse geweckt werden konnte.

Am 02.04.2018 haben bei der DLRG-Ostereiersuche bei tollem Wetter alle neugierigen Famillien, Kinder wie Erwachsene, mit Hilfe des tollen Legomodells über das Projekt informiert, da gerade auf der Familienseite noch Wohnungen zu vergeben sind.

Erstes Interessententreffen am 7.12.2017

Wie ging es weiter nach der Auftaktveranstaltung?
Die stärker als erwartet besuchte Auftaktveranstaltung war ein erfolgreicher Meilenstein des Projekts. Jetzt macht sich die erste Gruppe von Interessenten auf den Weg, die je eigenen Vorstellungen zu klären und in gemeinsamer Arbeit ebenso wie in gemeinsamen Feiern zu prüfen, ob die Chemie untereinander stimmt: Passen wir zusammen? Wollen wir gemeinsam in einem Haus wohnen? Und nebenbei kann jeder Interessierte mit seiner Bank prüfen, ob die angestrebte Wohnungsgröße finanzierbar ist.
All das sind Voraussetzungen, um in den Verein einzutreten und dann gemeinsam die Architekten mit der Entwurfsplanung zu beauftragen – der nächste Meilenstein, der ansteht, wenn die Hälfte der für das Haus geplanten Parteien sich gefunden hat.
Deshalb gibt es jetzt monatliche Treffen aller Interessenten und dazwischen für die kleineren Arbeitsgruppen interessante Aufgaben. Die Gründungsmitglieder freuen sich schon, dank der vielen neuen Unterstützer schneller voranzukommen.

Mehr als 30 ernsthaft Interessierte kamen zum Treffen am 7. Dezember. Für sie geht es darum, in den nächsten Monaten das Projekt und sich selbst gegenseitig besser kennenzulernen, um eine gut begründete Entscheidung zu fällen: Wir wollen eine Wohneinheit im Haus für generationenübergreifendes Wohnen in Walldorf erwerben!
Deshalb stand am Beginn des Abends eine ausführliche Vorstellungsrunde, in der alle einander mitteilten, was sie an dem Projekt fasziniert, welche Fähigkeiten sie für das Gelingen einbringen wollen und welche Wohnungsgröße ihnen vorschwebt. Danach gab es eine kurze Information, wie sich das Projekt in den nächsten beiden Jahren entwickeln kann. Und dann wurden schon mit allen zu klärende Punkte gesammelt und die ersten fünf Arbeitsgruppen gebildet, die sich in verschiedene Themenbereiche einarbeiten und dann der Gesamtgruppe Vorschläge und Entscheidungsalternativen unterbreiten werden. So wird sich eine Gruppe mit Fragen zur Architektur beschäftigen, eine weitere wird die Erfahrungen ähnlich gelagerter Projekte erfragen und eine dritte Gruppe wird sich um Öffentlichkeitsarbeit kümmern. Natürlich gibt es auch eine Gruppe „feste Feste feiern“, damit es Gelegenheiten gibt, sich in entspannter Runde zu begegnen. Eine letzte Gruppe wird sich um Unterstützungsmöglichkeiten durch Sponsoren kümmern.
Man sieht: Die Arbeit wird dem Projekt nicht ausgehen, und gleichzeitig soll die Freude genügend Raum haben.


Viele weitere Treffen, sind inzwischen gefolgt!

Auftaktveranstaltung am 25.11.2017

Die vorbereiteten 70 Stühle und selbst die Reserve, die der hilfsbereite Hausmeister organisierte, reichten nicht aus, so dass sich die letzten Gäste mit Stehplätzen begnügen mussten. Trotz des schlechten Wetters waren über 100 Personen gekommen, um sich über das Projekt zu informieren und zu prüfen, ob sie sich der Initiative anschließen wollen.
Nachdem die Gründungsmitglieder knapp ihre Ideen und die bisherigen Schritte vorgestellt hatten, strich Bürgermeisterin Frau Staab die Bedeutung eines solchen Projekts für Walldorf heraus. Es ermögliche, so Staab, dass in einem Quartier nicht nur Menschen mit vergleichbaren Lebenssituationen wohnen, sondern erlaube, dass von vorneherein eine früheren Großfamilien nachempfundene Wohnsituation entsteht, die dem Vereinsamen im Alter entgegenwirkt und auch für Familien und Alleinerziehende Vorteile bringt. Sie versprach, zur Einweihungsfeier zu kommen – wegen der Tierfreundlichkeit mit Hund.
Der Erste Beigeordnete Herr Steinmann berichtete, wie die Stadt und der Gemeinderat nach der ersten Information durch die Initiatoren das Projekt eng begleiteten, wie die Überlegungen zum Standort sich entwickelten und bewusst ein schrittweises Vorantasten gewählt wurde, um unnötige Kosten und Investitionen zu vermeiden.
Frau Loidolt als Vertreterin des Architekturbüros Herrmann zeigte, wie sich Ideen generationenübergreifenden Wohnens in eine Architektur umsetzen lassen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Architektur bewusst flexibel gehalten, damit die Wünsche der künftigen Wohnungseigentümer bezüglich Größe und Zuschnitt in der Entwurfsplanung berücksichtigt werden können.
Nach diesen Ausführungen war es kein Wunder, dass an den drei Infopunkten zu den Themen „Architektur“, „Gemeinsames Wohnen“ und „Nächste Schritte“ große Gruppen lebhaft nachfragten und diskutieren, und dass sich am Ende die Interessentenlisten mehr als gut gefüllt hatten.
Share by: